Das Feinstoffliche

Was ist das Feinstoffliche?

Der Mensch ist mehr als Haut und Knochen. Er ist durchdrungen und umgeben von feineren Substanzen, die im Fachjargon Feinstoffkörper genannt werden. Im täglichen Leben spüren wir diese feineren Schichten z. B. in der Ausstrahlung unserer Mitmenschen, in der Qualität beruflicher oder privater Kommunikation – oder in dem eigenen Lebensgefühl. Wir sehen beispielsweise dem Gegenüber die schlechte Stimmung regelrecht an, wir bemerken die „dicke Luft“ im Raum, den wir gerade betreten.

Die feinstofflichen Ebenen sind ebenso substanziell, und somit ertastbar, wie die physische Ebene, wie sie uns z. B. in Form der Schwerkraft begegnet. Beide folgen Gesetzmäßigkeiten, die missachtet oder befolgt werden können. Beide können verletzt und blockiert werden. Durch eine Feinstofftherapie kann die feinstoffliche Grundgesundheit wiederhergestellt werden. Unabhängig von äußeren Lebenssituationen ist es möglich Freude, Zufriedenheit und ein „Eins-mit-sich-sein“ wieder zu erleben.

Wie im physischen Körper die Selbstheilungskräfte, so gibt es in den feineren Schichten, (den Feinstoffköpern) des Menschen ein Ordnungsprinzip, das normalerweise dafür sorgt, dass es uns gutgeht. Werden die Feinstoffkörper durch belastende Lebenssituationen oder durch traumatische Ereignisse verletzt und blockiert, können in der Folge Schlafstörungen, innere Unruhe, Verzweiflung oder Ängste entstehen.

Blockaden können beispielsweise durch ein Schockerlebnis entstehen und noch nach Jahren die Ursache von Erschöpfung oder Prüfungsangst sein.

Die jahrzehntelange Forschungsarbeit von Ronald Göthert zeigt, dass die Ursache des genannten Anliegens häufig in den feineren Schichten des Menschen zu finden ist. 

Wie können Sie innere Unordnung bemerken?

Zum Beispiel durch

  • Schlafstörungen
  • Innere Unruhe, sich gehetzt fühlen
  • Erschöpfung
  • Unausgeglichenheit
  • Gefühl von „neben sich stehen“
  • Gedankenkarussell, (nächtliches) Grübeln
  • Gereiztheit
  • Ängste
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Bedrücktheit
  • Überforderung
Wie kann innere Unordnung entstehen?

Zum Beispiel durch

  • Schocksituationen
  • belastende Gespräche
  • ungeordnete und belastende Lebenssituationen
  • traumatische Ereignisse
  • Unfälle
  • Operation
  • Narkose